Zusammenfassung:
Sitze ich in der Welt des Mangels, sehe ich, was ich alles noch nicht bin und noch nicht habe. In meinem Herzen aber ahne ich die vollkommene, glückliche Welt, was den Schmerz des Unvollkommenfühlens noch verstärkt.
Im schlimmsten Falle treffe ich alle meine Entscheidungen aufgrund der Annahme, dass ich unvollkommen bin und noch ganz werden müsse. Alles, was ich in meinem Leben habe, die Freunde, die Arbeit, die Beziehung sollen mich vollkommen machen.
Aus der Welt des Vollkommenseins bin ich nun am perfekten Ort, um Schöpferin zu sein.
Ich treffe meine Entscheidungen nicht mehr aus einem Gefühl des Mangels heraus, sondern aus einem Empfinden der Fülle und des Vollkommenseins.
Ich sehe mit meinem weisen Herzen die Welt, wie sie sein könnte, ja, wie sie im Innersten schon ist, und ich entscheide mich, meinen Teil dazu beizutragen, dass sie auch nach aussen so werden kann.